Eicher
Eicher Dieselschlepper Königstiger 74
Im neuen Eicher-Werk in Lindau an der Isar wurde im Jahr 1973 die neue 74er-Serie vorgestellt. Im Königstiger wurde ab 1973 der Perkins AD3-152 mit 45 PS Leistung eingesetzt. Ab 1975 war der Königstiger 74 auch mit Allradantrieb zu haben.
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Eicher Dieselschlepper Mammut 74
Auch der Eicher Mammut 74 wurde wie der Königstiger mit der bewährten Eicher-Duplokup-Zapfwellenschaltung ausgerüstet, die man während der Fahrt beliebig ein- und ausschalten konnte. Auch hier folgte im Jahr 1974 eine Allradausführung.
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Eicher Allradschlepper Büffel 74
Die letzte Neuheit aus der 74er-Serie, der Eicher Büffel 74, hatte in der Heckversion 72 PS und in der Allradversion 75 PS. Das HS-Getriebe hatte in der Heck- wie auch in der Allradversion zwölf Vorwärts- und vier Rückwärtsgänge. Die Allradversion hatte eine Vorderachse von Massey Ferguson.
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Eicher Allradschlepper 3105
"1977 kam der Eicher 3105 mit Heckantrieb (Typ 3021) oder als Allradversion (Typ 3022) auf den Markt. Für den notwendigen Antrieb sorgten der 105-PS-Eicher-EDK6-4-Motor und das T3319-Getriebe von ZF. Auch die Lenktriebachse mit dem ""Locomatic""-Sperrdifferenzial kam von ZF."
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Eicher Allradschlepper 4060
Der Eicher 4060, den es als Hinterradausführung (Typ 3355) und Allradausführung (Typ 3356) gab, war ab 1978 erhältlich. Er bekam einen Perkins-Motor, den AD 4.203 mit 60 PS, eingebaut. Der Schlepper blieb bis 1980 im Eicher-Programm.
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Eicher Allradschlepper Mammut HR
Das Modell Mammut HR wurde 1966 nach zahlreichen Versuchsmustern in Serie produziert. Damit konnte sich Eicher zu Recht als einziger Hersteller einer kleinen Serienproduktion mit hydrostatischem Antrieb rühmen. Es gab weder einen Gangschalthebel noch eine Fahrkupplung - dies waren auffallende Merkmale dieses Modells.
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Eicher Dieselschlepper Tiger II
Ab 1968 stellte die Firma Eicher ihr Programm radikal um. Auch die nun eher nüchterne Karosserieform wurde für alle Typen geändert. Erstmalig zog man einen Designer, den Rosenheimer Industriedesigner Ernst Hofmann-Igl, zurate. So entstand die neue Serie 3000. Eine ergonomische Seitenschaltung und ein freier Durchstieg zwischen Sitz und Lenkrad waren obligatorisch.
Eicher Dieselschlepper Königstiger I
Das Modell 3007 mit 45-PS-EDK3-Motor war auch als Allradschlepper mit der Bezeichnung 3010 zu haben. Das verwendete Getriebe mit acht Vorwärts- und vier Rückwärtsgängen kam, wie alle Eicher-Getriebe, von ZF und hatte die Bezeichnung A 200.
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Eicher Dieselschlepper Königstiger II
Als letztes Modell der neuen 3000er-Serie kam im Mai 1968 der Königstiger II auf den Markt. Der nun mit einem Vierzylinder-EDK-Motor ausgerüstete Königstiger leistete 52 PS bei 2000 U/min. Auch den Königstiger II gab es in Allradausführung mit der internen technischen Bezeichnung 3016. Das A212-Getriebe stammte von ZF.
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Eicher Allradschlepper Wotan I
Der Sechszylindermotor war für schwere Böden wie geschaffen. 80 PS sorgten für einen Einsatz auf großen landwirtschaftlichen Flächen. Doch wegen der geringen Nachfrage wurde die Hinterradausführung 1971 und die Allradausführung 1972 aus dem Standardprogramm genommen.
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